Nobody is perfect!

Auch die Christen nicht? Darf ich denn als Christ Schwächen haben? Gibt es überhaupt Menschen, die keine Schwächen haben… 
Aber über Schwächen spricht man ja nicht…
Wie passen denn zu einem „coolen Typen“ oder zu einer „stylischen Lady“ Schwächen…
Das geht doch gar nicht! A

lso braucht’s eine Strategie! Eine „Schwächen-Abbau-Strategie“ oder zumindest eine „Schwächen-Verminderungs-Strategie“ oder gar eine „Schwächen-Vermeidungs-Strategie“! Das bin ich mir und meinem guten Ruf doch schuldig, oder? Sind unsere Energien so richtig eingesetzt oder gibt’s noch andere Möglichkeiten? Vielleicht folgen wir da ja einem falschen “Muster“. Eine andere Option wäre: Pro statt Kontra!
S

Statt unsere Energien einzusetzen, um gegen etwas zu arbeiten (vermeiden, verhindern), die Energien lieber für etwas einsetzen, z.B. für einen befreienden Blick auf die Thematik.

Wir beschäftigen uns ja als Christen mit diesem Thema. Vielleicht hat es ja für Gott einen ganz anderen Stellenwert, als für mich? Vielleicht stören Gott unsere Schwächen gar nicht so sehr, wie sie uns stören? Vielleicht schockiert es Gott gar nicht so sehr, wenn ich versage, als es mich stört?

Ich weiß, ich bin Sein Kind. Ich weiß, dass Er mich liebt. Und er liebt mich ja nicht, weil ich so perfekt bin, sondern obwohl ich nicht perfekt bin… Weiß Gott nicht bereits um meine Fehler, bevor ich sie mache… und bleibt trotzdem mein liebender Vater, der mein Leben zum Ziel bringen will – mich retten will! Jawoll! So is‘ es!

Darüber möchte ich nachdenken! Das hat Veränderungspotential! Wär das auch was für Dich?


Viel Freude beim „Nachsinnen“!

Mit lieben Grüßen,
Detlef Lieberth